Abschluss 1968 an der Kreisrealschule Kaldenkirchen Erinnerungen und leckeres Essen

Beim sechsten Klassentreffen 50 Jahre nach der Entlassung aus der Kreisrealschule Kaldenkirchen sahen sich 20 Ehemalige aus dem Aufbruchjahr 1968 wieder. Das Treffen am 22. September im Waldrestaurant Haus Galgenvenn stand unter dem Motto „Wie sich die Dinge mit der Zeit doch verändern, nur wir sind die Alten geblieben, oder?

 50 Jahre nach der Entlassung trafen sich Schüler der Kreisrealschule auf der Seqouiafarm in Kaldenkirchen.   

50 Jahre nach der Entlassung trafen sich Schüler der Kreisrealschule auf der Seqouiafarm in Kaldenkirchen.  

Foto: Heinz Cronen/Heinz Cornen

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„Nach Kaffee und Kuchen, einem Besuch der Mammutbäume auf der  Sequoiafarm und einem sehr leckeren Abendessen konnten wir ausführlich über unser Motto diskutieren  und philosophieren“, sagte Organisator Heinz Cornen. Dabei war viel Neues und Interessantes aus den vergangenen Jahren zu erfahren.

Von 38 Schülern, die das Abschlusszeugnis am 12. Juni 1968 erhalten hatten, konnten 20 am aktuellen Klassentreffen teilnehmen. Selbst aus South Carolina (USA) und den Philippinen kamen die Besucher.  In einer Gedenkminute wurde an sieben bereits früh verstorbene Klassenkameraden erinnert.  Viel zu schnell ging der Abend vorbei. Ein nächstes Klassentreffen wurde schon für 2020 verabredet.

Mit dabei waren außerdem: Klaus Mitterer, Christa Sauer (geborene Martin), Maronella Giebelen (geborene Esser), Beate Pirchmoser, geb. Behrens, Hildegard Fritz geborene Withofs, Wolfgang Blumenthal, Erwin Janßen, Marion Penners, geborene Wolfers, Trudi Huppertz, geborene van de Vorle, Claus Höfler, Werner Nieweg, Josee Bartsch, geborene  Wolters, Helmut Lange, Hans-Clemens Hinssen, Klaus Ossmann, Manfred Köhler, Cornelia Feldmann, geborene  Mantey, Egon Heidefeld und Richard Holthausen. RP

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