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Umsteigen, bitte! Warum Kamp-Lintfort jetzt erst einen Bahnhof bekommt

Serie | Kamp-Lintfort · Der Anschluss an den Schienennahverkehr rückt für Kamp-Lintfort immer näher. 2026 könnte die Niederrheinbahn erstmals am zentralen Haltepunkt an der Friedrichstraße einfahren. Das sind die Pläne für Bahnhof und Umfeld.

Das ist der Vorentwurf für den zentralen Haltepunkt an der Friedrichstraße sowie für die Gestaltung des Bahnhofumfeldes. Erarbeitet wurde er von den ST-Freiraum Landschaftsarchitekten.

Das ist der Vorentwurf für den zentralen Haltepunkt an der Friedrichstraße sowie für die Gestaltung des Bahnhofumfeldes. Erarbeitet wurde er von den ST-Freiraum Landschaftsarchitekten.

Foto: ST-Freirau Landschaftsarchitekten/ST-Freiraum Landschaftsarchitekten

Wer mit wachen Augen im Zechenpark unterwegs ist, findet Hinweise, wo die Niederrheinbahn in Zukunft ihren zentralen Haltepunkt in Kamp-Lintfort haben wird. Sechs Platanen im nördlichen Parkbereich markieren den ungefähren Standort des Bahnsteiges, weitere Baumreihen im Areal deuten den Verlauf des Gleisbettes zwischen großem und kleinem Fritz und dem Green-FabLab der Hochschule Rhein-Waal an. Die Planung des dazu gehörenden Bahnhofs und die Gestaltung seines Umfeldes stecken zwar noch im „Vorentwurf“, wie Arne Gogol, stellvertretender Leiter des Planungsamtes, betont. Dieser Vorentwurf zeigt aber schon deutlich, wie sich Kamp-Lintforts erster Bahnanschluss an die Innenstadt heranschmiegen wird – und zwar in der Form eines zur City zulaufenden Dreiecks.