Rheurdt Ü-Wagen steuert den Rheurdter Markt an

Rheurdt · Die Kreis-Wirtschaftsförderung und Antenne Niederrhein laden ein, über die aktuellen Themen der Gemeinde zu reden.

Bühne frei für die Gemeinde Rheurdt und ihre tagesaktuellen Themen: Am Montag, 3. Juli, wird es auf dem Marktplatz heißen: "Kreis-Wirtschaftsförderung und Antenne vor Ort - Live-Gespräche vor Publikum und Ü-Wagen in Rheurdt." Antenne-Niederrhein-Moderator Christoph Kepser wird seine Gäste zwischen zehn und zwölf Uhr morgens zum Gespräch bitten. So wird Bürgermeister Klaus Kleinenkuhnen über die Themen "Wohnqualität und Barrierefreiheit" sprechen. Unter anderem geht es dabei um den barrierefreien Ausbau von 30 Bushaltestellen oder die Umsetzung eines Car-Sharing-Modells.

Sebastian Theis von der Interessengemeinschaft Schaephuysener Vereine wird an der Gesprächsrunde ebenso teilnehmen wie die Ratsmitglieder Frank Hoffmann und Andreas Nielsen oder auch Schulleiterin Monika Herrschaft. Einen ersten Rückblick auf die am Wochenende stattfindende Rheurdter Meile soll es geben. Und auch die Einrichtung sogenannter Mitfahrerbänke und damit erforderliche Sponsorenleistungen sollen nach Wunsch des ersten Bürgers diskutiert werden.

Zur Stärkung des örtlichen Gewerbes steht Christian Mölders als Vorsitzender des Werbering Rheurdt-Schaephuysen für Fragen und Stellungnahmen bereit. Abschließend wird es auch eine kleine Gesprächsrunde geben, in der mit Marcel Lotz als Betreiber des Rheurdter Reisemobil-Stellplatzes und mit Hans-Josef Kuypers als Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve zwei Gesprächspartner für Moderator Kepser zur Verfügung stehen, die das Tourismus- und Reisemobil-Segment der Region beurteilen können und wollen.

Die zweistündige Veranstaltung wird Thema und Inhalt der Radiosendung "Forum Kreis Kleve - Das Wirtschaftsförderungsradio" sein, die am Sonntag, 9. Juli, um neun Uhr morgens auf der Frequenz von Antenne Niederrhein ausgestrahlt wird. "Mit diesem Veranstaltungsansatz wollen wir im 25. Jahr von Antenne Niederrhein das Interesse der Bürgerinnen und Bürger einmal mehr auf das Innere des Gemeindekerns richten", so die Kreis-WfG.

(RP)
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