Welt-Aids-Tag Radomski besucht Stand der Aids-Hilfe

Moers · Der 1. Dezember wurde als Welt-Aids-Tag begangen. Die CDU-Bundestagsabgeordnete für Krefeld, Moers und Neukirchen-Vluyn Kerstin Radomski nahm diesen Tag zum Anlass, um für Solidarität mit den Betroffenen zu werben: "Trotz zurückgehender Neuinfektionen stecken sich jährlich immer noch knapp 3000 Menschen in Deutschland mit dem Virus an. In der Öffentlichkeit werden HIV und Aids leider kaum mehr als gesellschaftliches Problem wahrgenommen. Obwohl die Bedrohung unverändert hoch ist, sind sich dessen besonders jüngere Menschen kaum mehr bewusst.

Der 1. Dezember wurde als Welt-Aids-Tag begangen. Die CDU-Bundestagsabgeordnete für Krefeld, Moers und Neukirchen-Vluyn Kerstin Radomski nahm diesen Tag zum Anlass, um für Solidarität mit den Betroffenen zu werben: "Trotz zurückgehender Neuinfektionen stecken sich jährlich immer noch knapp 3000 Menschen in Deutschland mit dem Virus an. In der Öffentlichkeit werden HIV und Aids leider kaum mehr als gesellschaftliches Problem wahrgenommen. Obwohl die Bedrohung unverändert hoch ist, sind sich dessen besonders jüngere Menschen kaum mehr bewusst.

Nur knapp 40 Prozent der unter 25-Jährigen halten Aids für eine gefährliche Krankheit." Kerstin Radomski ruft dazu auf, sich mit der Infektionskrankheit auseinandersetzen und die Gefahren nicht zu verharmlosen. Bei ihrem Besuch am Stand der Aidshilfe Duisburg/Kreis Wesel in Moers zeigte sich Radomski sehr beeindruckt: "Die tägliche Arbeit im Kampf gegen HIV und Aids geht weiter und ist unverzichtbar. Es ist ermutigend, dass sich so viele Ehrenamtliche in den lokalen Aidshilfen engagieren und dort hervorragende Präventionsarbeit leisten."

(RP)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort