Dankeschön Lob und Anerkennung für Moerser Schiedsleute

Moers · Mit einem kleinen Festakt hat sich jetzt die Stadt Moers für das Engagement der Moerser Schiedsleute bedankt. "Wir wissen, welche Arbeit sie leisten und wie anstrengend die Tätigkeit sein kann", sagte der stellvertretende Bürgermeister Heinz-Gerd Hackstein. Er betonte die hohe Bedeutung des Ehrenamtes für den sozialen Frieden in der Stadt: "Wenn sich nur zwei Nachbarn nicht 'grün' sind, kann sich der Streit auf die gesamte Nachbarschaft auswirken." Heinz-Günther Roeder, Vorsitzender der Schiedsvereinigung Krefeld-Moers, bedankte sich auch bei den Ehepartnern, die "als Telefonzentrale den ersten Schwall der Streitparteien abbekommen.

Mit einem kleinen Festakt hat sich jetzt die Stadt Moers für das Engagement der Moerser Schiedsleute bedankt. "Wir wissen, welche Arbeit sie leisten und wie anstrengend die Tätigkeit sein kann", sagte der stellvertretende Bürgermeister Heinz-Gerd Hackstein. Er betonte die hohe Bedeutung des Ehrenamtes für den sozialen Frieden in der Stadt: "Wenn sich nur zwei Nachbarn nicht 'grün' sind, kann sich der Streit auf die gesamte Nachbarschaft auswirken." Heinz-Günther Roeder, Vorsitzender der Schiedsvereinigung Krefeld-Moers, bedankte sich auch bei den Ehepartnern, die "als Telefonzentrale den ersten Schwall der Streitparteien abbekommen.

" Er gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass die Moerser Schiedsleute weiterhin aktiv bleiben. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschiedet sich allerdings Hannelore Skiborowski nach 15 Jahren Tätigkeit. Nach dem Auslaufen ihrer Amtszeit will sie nicht noch einmal antreten. Sie freute sich, dass ihr in den fast zwei Jahrzehnten viel Wertschätzung durch Kollegen, Gericht und Antragsteller zuteil geworden ist. Roeder lobte ihre zuverlässige, sorgfältige und feinfühlige Art, die Fälle zu lösen.

(RP)
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