Wohn- und Gewerbegebäude in Moers „Das Wallzentrum braucht einen Motor“

Moers · Ursprünglich ein Einkaufszentrum, hat sich das Gebäude am Rande der Altstadt zu einem Standort für Dienstleister entwickelt. „Wir sind alle erfolgreich“, sagt Quartierssprecherin Kirsten Schade. Dennoch hat sie einige Wünsche.

 Für Kirtsen Schade ist das Wallzentrum ein idealer Standort. Leider sei er aber „nach außen nicht sichtbar“.

Für Kirtsen Schade ist das Wallzentrum ein idealer Standort. Leider sei er aber „nach außen nicht sichtbar“.

Foto: Norbert Prümen

Kirsten Schade bietet mit ihrem fünfköpfigen Team generationenübergreifende Beratungen im Rahmen von Vorsorge, Betreuung und Pflege bis hin zur Nachlassverwaltung an. „Für mich ist der barrierefreie Standort Wallzentrum mitten in der Stadt ideal“, sagt sie. An die Zeiten, als das Wallzentrum als Einkaufszentrum mit seinem Mix an Modeboutiquen, Geschäften, Gastronomie und Einzelhandel wie Fleischerei brummte, kann sie sich gut erinnern. Es galt als Ankerpunkt, führte zum Kö und lud von dort aus zum weiteren Flanieren auf die Homberger Straße ein.