Kenpo Karate in Mönchengladbach Training des Vereins Empty Hands
Trainer Frank Pfennig hat sich sogar einen Spruch des Kenpo-Erfinders Ed Parker auf das Handgelenk tätowieren lassen.
Die Techniken ließen sich in allen Ebenen anwenden: im Liegen wie im Stehen.
Lars Schaath und Frank Pfennig üben eine Verteidigung beim Angriff.
Die gleiche Technik wie im Liegen ist auch im Stehen möglich.
Die Impulse, also dass der Trainingspartner leicht berührt wird, sorgen dafür, dass der Angreifer sich ähnlich bewegt wie im Ernstfall.
Die Augen sind auch beim Kenpo Karate ein beliebtes Ziel.
Ein Schubser wird im Kenpo Karate als Bedrohung des Lebens angesehen.
Der Reihe nach wechseln die Schüler die Angriffs- und Verteidigungsposition.
Ein fester Stand ist bei allen Techniken wichtig. Daher wird viel Wert auf die Fußstellungen gelegt.