Fall „Baby Rabea“ in Mönchengladbach Was sich die Polizei von DNA-Reihentests erhofft
Mönchengladbach · Im Fall des toten Babys Rabea nehmen Beamte jetzt DNA-Proben bei Anwohnerinnen des Fundorts. Wie die Tests ablaufen und warum sie zunächst auf ein bestimmtes Gebiet beschränkt sind.
23.04.2022
, 05:10 Uhr
Im Fall des getöteten Säuglings Rabea versucht die Polizei Mönchengladbach jetzt, mit DNA-Reihentests auf die Spur der Mutter zu kommen. Seit dem 12. April werden Rachenabstriche von gebärfähigen Frauen im Alter von 13 bis 43 Jahren genommen, die im Umkreis von 300 Metern um den Fundort des Babys leben. „Der Test ist freiwillig“, betont Kriminalkommissar Tonda Löffler.