Volksbank Spende für SKM und Flüchtlingshilfe

Mönchengladbach · Die Mitarbeiter der Volksbank hatten beim Feiern die anderen nicht vergessen. Im Oktober vergangenen Jahres sammelte der Betriebsrat der Genossenschaftsbank beim internen Oktoberfestabend 1600 Euro ein. Betriebsratsvorsitzender Andreas Ewerhardy: "Der Spendentopf füllte sich fast von alleine." Er freut sich, dass "wir den Gedanken unserer Gründerväter ,Hilfe zur Selbsthilfe' immer wieder problemlos auf die jeweils aktuelle Situation in der Region übertragen können.

 Markus Offermann, Otmar Tibes, Ursula Justen und Andreas Ewerhardy (v.l.).

Markus Offermann, Otmar Tibes, Ursula Justen und Andreas Ewerhardy (v.l.).

Foto: Volksbank

Die Mitarbeiter der Volksbank hatten beim Feiern die anderen nicht vergessen. Im Oktober vergangenen Jahres sammelte der Betriebsrat der Genossenschaftsbank beim internen Oktoberfestabend 1600 Euro ein. Betriebsratsvorsitzender Andreas Ewerhardy: "Der Spendentopf füllte sich fast von alleine." Er freut sich, dass "wir den Gedanken unserer Gründerväter ,Hilfe zur Selbsthilfe' immer wieder problemlos auf die jeweils aktuelle Situation in der Region übertragen können.

Sei es nun bei unserem Erfolgsprojekt ,Wir helfen', oder eben jetzt bei der Flüchtlingsarbeit." Das ehrenamtliche und freiwillige finanzielle Engagement ihrer Mitarbeiter macht die Vorstände stolz. Deshalb war es keine Frage, dass sie die Spendensumme kurzentschlossen auf 3200 Euro aufgestockt haben. Vorstand Otmar Tibes: "Ich freue mich, dass wir das Geld paritätisch auf zwei Hilfsorganisationen verteilen können, nämlich auf die Stadt Willich Flüchtlingshilfe und auf die SKM Rheydt.

" Markus Offermann von der Mönchengladbacher Organisation kann das Geld gut gebrauchen: "Es fließt unter anderem in das Café Welcome an der Waisenhausstraße in Rheydt." Andreas Ewerhardy nickt: "Aus den Gesprächen mit meinen Kollegen weiß ich, dass ihnen wichtig ist, dass das Geld vor Ort bleibt." Besonders habe ihn bewegt und beeindruckt, "dass auch Kollegen gespendet haben, die gar nicht beim Oktoberfest waren".

(gap)
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