Motorsport Rennwagen an der Hindenburgstraße
Mönchengladbach · Bei Alberto hatte der Nikolaus in diesem Jahr einen besonders schnellen Schlitten: Ein echter Mercedes-Benz AMG GT3 Rennwagen, in dem der Mönchengladbacher Rennfahrer Kenneth Heyer sonst seine Runden auf den Strecken dieser Welt dreht, parkte Anfang der Wochen vor dem neuen Alberto Concept Store an der oberen Hindenburgstraße. Das Gladbacher Familienunternehmen Alberto hat nicht nur mit der Eröffnung des neuen Concept Stores ein Bekenntnis zum Standort Mönchengladbach gemacht, sondern auch der frisch gebackene Mercedes-Benz AMG Meister 2016 Kenneth Heyer wird bereits seit drei Jahren bei seinen erfolgreichen Renn-Einsätzen rund um die Welt von Alberto unterstützt.
Bei Alberto hatte der Nikolaus in diesem Jahr einen besonders schnellen Schlitten: Ein echter Mercedes-Benz AMG GT3 Rennwagen, in dem der Mönchengladbacher Rennfahrer Kenneth Heyer sonst seine Runden auf den Strecken dieser Welt dreht, parkte Anfang der Wochen vor dem neuen Alberto Concept Store an der oberen Hindenburgstraße. Das Gladbacher Familienunternehmen Alberto hat nicht nur mit der Eröffnung des neuen Concept Stores ein Bekenntnis zum Standort Mönchengladbach gemacht, sondern auch der frisch gebackene Mercedes-Benz AMG Meister 2016 Kenneth Heyer wird bereits seit drei Jahren bei seinen erfolgreichen Renn-Einsätzen rund um die Welt von Alberto unterstützt.
Marco Lanowy, teilhabender Geschäftsführer von Alberto, hält auch für 2017 an dieser besonderen Partnerschaft fest. Unter dem Motto "Rennfahrer aus Mönchengladbach trägt Hose aus Mönchengladbach" repräsentiert Kenneth Heyer neben der Marke Alberto auch die Stadt als sportliche Größe. Zusätzlich zu seiner professionellen Rennkarriere ist er auch als Geschäftsführer im eigenen Betrieb bei der Firma Heyer Asphalt und Beton mit Wurzeln in Mönchengladbach tätig.
Kenneth Heyer ist der Sohn des früheren Gladbacher Rennfahrers Hans Heyer: Der erfolgreichste Go-Kart-Pilot aller Zeiten feierte drei Triumphe bei der Deutschen Rennsportmeisterschaft (heute DTM), siegte dreimal bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps und war 1974 Tourenwagen-Europameister. Und er ist der Einzige überhaupt, der in der Formel-1-Geschichte in einem Rennen gefahren ist, für das er sich gar nicht qualifiziert, sondern rotzfrech reingeschummelt hatte.
Sohn Kenneth, 36, ist ebenfalls seit 2004 im Motorsport erfolgreich: Er ist in der AMG Customer Sports Familie bei diversen Teams im Mercedes Benz SLS AMG GT3 und Mercedes AMG GT3 unterwegs. Spezialisiert ist er auf Langstreckenrennen, aber er ist auch immer mal wieder im Sprint aktiv. Zu seinen wichtigsten Erfolgen zählen Podienplätze bei allen 24-Stunden-Rennen, die es gibt. angr
