Mönchengladbach Wissenschaftsnacht mit den Wundern der Natur

Mönchengladbach · Für den Astronauten Alexander Gerst wollten die Schüler der Gesamtschüler Hardt in der Wissenschaftsnacht eine Rakete starten lassen. Das hat leider nicht geklappt, dafür alle anderen Experimente.

 In der Gesamtschule Hardt wurde eine ganzen Abend lang geforscht und experimentiert.

In der Gesamtschule Hardt wurde eine ganzen Abend lang geforscht und experimentiert.

Foto: Gesamtschule Hardt

(gap) Für die Wissenschaft gingen Abends in der Gesamtschule Hardt die Lichter an. Schüler belebten die „NRW MINTSchule“. Sie ließen es leuchten und zischen, erklärten Versuche und führten die Besucher durch einen Abend zu den Wundern der Natur. Es ging darum, naturwissenschaftliche Phänomene verständlich zu machen. Im voll besetzten Forum der Schule begrüßten die Moderatoren aus dem Schülerzeitungsteam das Publikum und führten es in die Thematik ein. In den Fluren und MINT-Räumen präsentierten Schüler aus allen Stufen Erkenntnisse aus dem Fachunterricht. Sie erläuterten, warum Wasser nicht wärmer als 100 Grad wird, wie Joseph Glidden auf die Idee des Stacheldrahts kam oder was der Lotus-Effekt mit Flugzeugbau zu tun hat, es ging von der Bionik über Roboterprogrammierung bis zum Projektkurs Nanotechnologie. Der Start der Minirakete, die als Gruß an Astronaut Alexander Gerst gestartet werden sollte, blieb zwar in der Basisstation, aber die Schüler werden an einer Lösung weiterarbeiten.

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