Projekt in Mönchengladbach So soll der Geropark nach dem Umbau aussehen
Blick von oben auf den umgestalteten Geropark. Es ist gut zu erkennen, wie groß das Gewässer wird. Auch der nachempfundene Verlauf der Stadtmauer wird deutlich. Entfallen oder schmaler werden soll allerdings der hier noch zu sehende breite Weg am Ufer des Geroweihers parallel zur Hittastraße. Anwohner und Naturschützer hatten sich dafür stark gemacht, um den Naturraum an der verwilderten Uferböschung zu erhalten.
Blick vom Geroplatz in den Park. An dieser Stelle parken heute noch Autos. Durch die Vergrößerung des Geroweihers ragt er weit in den Platz hinein. An dieser Uferseite sollen Steinstufen entstehen, auf denen Parkbesucher sitzen können.
Auch gegenüber, am Westufer des größeren Weihers, soll mit einem Holzponton eine neue Sitzgelegenheit entstehen.
Der Verlauf der alten Stadtmauer soll mit einer Sitzbank und einen Weg nachempfunden werden.
Der Kinderspielplatz wird ebenso neu gestaltet wie der Sportplatz. Den soll auch das Gymnasium Geroweiher nutzen.
Die Unterführung unter der Hittastraße – hier der Blick vom Westend in Richtung Geropark – soll neu gestaltet werden mit mehr Licht und Streetart an der Wand.
Hier die Unterführung vom Park aus in Richtung Westend gesehen.