Fotos So sind die Gladbacher Azubis gestartet
Von der VHS bis zur Feuerwehr
Name Jennifer Wohl
Alter 20
Ausbildungsberuf Stadtsekretäranwärterin
Ausbildungsbetrieb Stadt Mönchengladbach
Ausbildungsbeginn 1. August
Meine ersten Eindrücke Es ist besser, als ich es mir vorgestellt hatte, ich gehe regelrecht in der Arbeit auf. Vor allem die Gruppe der Azubis ist schon gut zusammengewachsen.
Was mir besonders gefällt Es gibt sehr viele verschiedene Bereiche, in die man reinschnuppern kann. Ich habe bei der Volkshochschule angefangen, demnächst geht es zur Feuerwehr nach Rheydt.
Was anders als erwartet ist Ich hätte nicht gedacht, dass man den Azubis direkt so viel Vertrauen schenkt und so viel Verantwortung gibt.
Was die größte Herausforderung bei der Arbeit ist An sich selber zu arbeiten, um noch etwas offener auf andere zuzugehen.
Warum ich die Ausbildung weiterempfehlen kann Es ist eine sehr strukturierte Ausbildung, ich bin total von ihr überzeugt. Das Zusammenspiel der Praxis und der theoretischen Teile ist sehr gut. Und: Man wird bei allem unterstützt, hat aber gleichzeitig viele Freiräume.
Der Frühaufsteher von Hehnerholt
Name Max Wiesenberg
Alter 16
Ausbildungsberuf Bäcker
Ausbildungsbetrieb Bäckerei Peter Fischer, Hehnerholt
Ausbildungsbeginn 1. August
Meine ersten Eindrücke Die Ausbildung gefällt mir bisher sehr gut. Ich habe in den ersten paar Wochen schon viel gelernt: wie Brötchen entstehen, Brot, Kleingebäcke – und Weckmänner.
Was mir besonders gefällt Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich – und man lernt an jedem Tag etwas dazu.
Was anders als erwartet ist Eigentlich ist alles ziemlich genau so, wie ich es mir vorgestellt habe. Ich wusste aber auch schon als kleines Kind, dass ich einmal Bäcker werden möchte.
Was die größte Herausforderung bei der Arbeit ist Es ist noch sehr viel neu und ungewohnt, aller Anfang ist schwer. Das frühe Aufstehen bereitet mir übrigens überhaupt keine Probleme. Ich stehe um 3 Uhr auf und fange meist um 4 Uhr an.
Warum ich die Ausbildung weiterempfehlen kann Die Arbeit macht sehr viel Spaß. Und zweitens wird sie immer gebraucht werden: Die Menschen werden immer gute, frische Backwaren essen wollen.
Und Banker haben doch Humor
Name Silvia Ebeling
Alter 20
Ausbildungsberuf Bankkauffrau
Ausbildungsbetrieb Stadtsparkasse Mönchengladbach
Ausbildungsbeginn 1. August
Meine ersten Eindrücke Das kollegiale, fast familiäre, Klima in meiner ersten Geschäftsstelle hat mich sehr begeistert.
Was mir besonders gefällt Besonders Spaß macht mir der Umgang mit den Kunden.
Was anders als erwartet ist Anders als erwartet können Bankkaufleute doch sehr humorvoll sein.
Was die größte Herausforderung bei der Arbeit ist Die größte Herausforderung ist für mich, auch den fremdsprachigen Kunden gerecht zu werden.
Warum ich die Ausbildung weiterempfehlen kann Für die Stadtsparkasse Mönchengladbach habe ich mich entschieden, da ich auch schon als Kunde sehr zufrieden mit dem Service gewesen bin. Da ich persönlich von der Vielfältigkeit des Berufsbilds beeindruckt bin, kann ich die Ausbildung allen jungen Menschen empfehlen, die Wert auf direkten Kundenkontakt, auf Teamgeist und auf gute Umgangsformen legen.
Sie ist schon ein Familienmitglied
Name Diana Leven
Alter 19
Ausbildungsberuf Sozialversicherungsfachangestellte
Ausbildungsbetrieb AOK
Ausbildungsbeginn 3. September
Meine ersten Eindrücke Ich wurde sehr freundlich aufgenommen. Ich darf in Kempen bereits alleine Erstattungsanträge bearbeiten. Danach geht es nach Viersen und Gladbach in die Geschäftsstellen.
Was mir besonders gefällt Der direkte Kontakt mit den Kunden. Nach Ende der Ausbildung möchte ich etwas in diesem Bereich machen.
Was anders als erwartet ist Wir Azubis können schon sehr viel machen, obwohl uns noch Theorie und Erfahrung fehlen – bei der Berufsbörse „Beruf konkret“ haben wir schon direkt für Schüler als Ansprechpartner zur Verfügung gestanden.
Was die größte Herausforderung bei der Arbeit ist Der Telefonkontakt. Da habe ich manchmal noch ein bisschen Angst, was Falsches zu sagen.
Warum ich die Ausbildung weiterempfehlen kann Man kümmert sich super um uns Azubis – man wird nicht einfach irgendwo hingesetzt und wurschtelt dann vor sich hin. Der Spruch von der AOK-Familie, der stimmt schon so.
Warum eigentlich Männerdomäne?
Name Jule Schrooten
Alter 19
Ausbildungsberuf Technische Produktdesignerin
Ausbildungsbetrieb SMS Meer
Ausbildungsbeginn 3. September
Meine ersten Eindrücke Bisher habe ich viel am Zeichenbrett gemacht. Dann geht es an den PC und in die Ausbildungswerkstatt.
Was mir besonders gefällt Die Verbindung von mathematischem Denken, räumlichem Vorstellungsvermögen und Maschinenbau. Früher hieß der Beruf ja Technischer Zeichner – ich werde also einmal das Bindeglied zwischen Werkstatt und Produktion sein.
Was anders als erwartet ist Ich habe hier letztes Jahr schon ein Praktikum gemacht und fand damals die Arbeitsatmosphäre toll. Insofern wurden meine Erwartungen erfüllt.
Was die größte Herausforderung bei der Arbeit ist Beim Arbeiten am PC bekommt man es mit völlig neuen Programmen zu tun. Aber dafür ist man ja hier.
Warum ich die Ausbildung weiterempfehlen kann Ich bin als Mädchen eine Randerscheinung – aber das ist völlig unnötig. Wer als Mädchen Interesse an Technik hat, sollte überhaupt keine Angst haben.