Serie Gladbacher Lesebuch (50) Jubiläum für das Gladbacher Lesebuch

Mönchengladbach · Das Gladbacher Lesebuch feiert seine 50. Folge. Aus diesem Anlass gibt es in dieser Folge kein Lesebuch, sondern ein Bilderbuch mit historischen Ansichten, die es so im Stadtbild schon lange nicht mehr gibt.

Serie Gladbacher Lesebuch (50): Historische Ansichten der Stadt zum Jubiläum
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Historische Ansichten zum Jubiläum des Gladbacher Lesebuchs

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Foto: Heinz Eßer/ Stadtarchiv Mönchengladbach/Heinz Eßer

(cli) Begonnen hat es im Juli 2017 mit einem Bericht über eine Jugend in Dorthausen. Geworden ist daraus eine Serie, die nun ihre 50. Folge erreicht hat. Unsere Leser haben in den vergangenen zwei Jahren ihre Erinnerungen an ihre Kindheit und Jugendzeit in Mönchengladbach aufgeschrieben oder erzählt, wie sie als Erwachsene die Stadt erlebt haben. Berichte von den 1930er Jahren bis in die 1960er Jahre waren dabei. Im Altenheim Rheindahlen gehört die Lektüre der Serie Gladbacher Lesebuch zur wöchentlichen Lektüre.

Weil das Gladbacher Lesebuch von den Beiträgen und Erinnerungen unserer Leser lebt, sagen wir an dieser Stelle einmal Danke an all die vielen Autoren, die Texte eingereicht haben. Einige waren kurz, andere füllten ganze Seiten. Doch die Länge ist nicht wichtig. Wichtig sind die Erinnerungen an Mönchengladbach, wie es früher einmal war. Und genau darum wird das Gladbacher Lesebuch fortgesetzt. Schicken Sie also bitte auch weiterhin ihre Erinnerungen an unsere Redaktion – vielleicht auch einmal Geschichten aus den 1970er Jahren.

Zum Jubiläum machen wir heute das Lesebuch zum Bilderbuch und zeigen in dieser 50. Folge historische Ansichten von Dingen in der Stadt, die es allesamt heute nicht mehr gibt. Erinnern Sie sich?

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