Internet-Shopping erfreut sich immer größerer Beliebtheit — und solange alles gutgeht, ist das meistens auch tatsächlich günstiger und mit weniger Aufwand verbunden als stundenlange Erkundungsfahrten in der Innenstadt. Aber was, wenn die Ware nicht eintrifft, unvollständig oder kaputt ist — oder man plötzlich mit Forderungen konfrontiert wird, obwohl man gar nicht wissentlich einen Vertrag abgeschlossen hat? Um diese und ähnliche Fragen geht es am Dienstag, 26. Juni, ab 19 Uhr im Schwurgerichtssaal A100 im Landgericht Mönchengladbach (Hohenzollernstraße 157).

Dorthin laden Rheinische Post, Landgericht, Anwaltverein sowie Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein ein. Im Rahmen der Ratgeber-Reihe "Alles was Recht ist" geht es um das Thema "Kaufen und Verkaufen im Internet". Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei, um eine Anmeldung bis zum 20. Juni wird gebeten. Per Post an: Rheinische Post, Lüpertzender Straße 161, 41061 Mönchengladbach; per Mail: redaktion.moenchengladbach@rheinische-post.de oder per Fax: Tel. 02161 244269.