Borussia Mönchengladbach Recken Sie den DFB-Pokal in die Luft!
Mönchengladbach · Klar, auf dem Teppich bleiben, den Tag nicht vor dem Abend loben, das nächste Spiel ist immer das schwerste, all das. Denn natürlich ist der DFB-Pokal noch lange nicht gewonnen.
Aber andererseits sind auch nur noch vier Teams übrig, und die Chancen, dass Borussia die Schüssel am Ende in die Luft stemmen wird, stehen mindestens bei 25 Prozent - mindestens, weil die Bayern ja zuletzt eigentlich immer abgewatscht wurden. Kommenden Mittwoch steigt die Partie. Damit Sie - im Stadion, auf der Couch oder wo auch immer - schon mal das Jubeln üben können, haben wir heute in der Zeitung (Lokalteil) den Pokal zum Ausschneiden abgebildet. Doch es kann für Sie noch besser kommen.
Die Rheinische Post verlost an zwölf zwölfte Männer, Frauen oder Kinder Spezialanfertigungen aus Kapa-Line (nicht brennbare Leichtstoffplatten) in der DFB-Pokal-Optik. Diese sind jeweils 1,15 Meter hoch und 55 Zentimeter breit und machen beim Hochhalten und Jubeln natürlich noch etwas mehr her.
Was Sie dafür tun müssen? Na, jubeln! Und anschließend ein Foto davon an die Rheinische Post schicken. Kleben Sie den Papier-Pokal von Seite C 5 beispielsweise auf Pappe und präsentieren sie ihn uns an einem ungewöhnlichen Ort.
Was das für ein Ort sein könnte? Na, der Marienplatz vor dem Münchener Rathaus beispielsweise (auf den Rathausbalkon selber wollen wir Sie lieber nicht schicken. Aber es bleibt Ihnen selbstredend unbenommen, dort mal zu klingeln und zu fragen). Oder in Bedum, dem Geburtsort von Arjen Robben, sollten Sie dort vor dem Spiel noch vorbeikommen.
Selbstverständlich tut?s auch ein Foto auf dem Trainingsgelände oder vor einem Borussia-Bus - Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Für die zwölf schönsten Fotos gibt?s je einen Kapa-Line-Pokal, sie werden zudem auf RP Online veröffentlicht.
Schicken Sie Ihre Fotos mit dem Betreff "Pokal", Name und Telefonnummer bis Montag, 19. März, 15 Uhr, an gewinnspiel.mg@rheinische-post.de. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
