RP-Telefonaktion in Mönchengladbach Was Ärzte bei Vorhofflimmern raten

Mönchengladbach · Bei einer Telefonaktion konnten RP-Leser Kardiologen zu Herzrhythmusstörungen und anderen Krankheitsbildern befragen. Worum es dabei ging und wieso Vorhofflimmern nicht direkt, aber indirekt gefährlich ist.

 Professor Jürgen vom Dahl (l.), Professor Lars Lickfett und Mirja Neizel-Wittke (nicht im Bild) berieten RP-Leser am Telefon.

Professor Jürgen vom Dahl (l.), Professor Lars Lickfett und Mirja Neizel-Wittke (nicht im Bild) berieten RP-Leser am Telefon.

Foto: bauch, jana (jaba)

Das Thema Vorhofflimmern beschäftigt viele Menschen. Wenn die Krankenhäuser der Stadt Infoabende veranstalten oder ähnliche Termine dieser Art stattfinden, ist die Nachfrage in der Regel groß. Kein Wunder: Vorhofflimmern ist die häufigste andauernde Herzrhythmusstörung Deutschlands. Nach Angaben der Herzstiftung haben bundesweit 1,5 bis zwei Millionen Menschen Vorhofflimmern. Und der Aufklärungsbedarf ist groß. Insbesondere bei Patienten, die erstmals oder erst seit Kurzem mit dem Krankheitsbild konfrontiert sind.