„Wir wollen nichts vertuschen“ Mönchengladbacher Lehrer wird übergriffiges Verhalten vorgeworfen - Bezirksregierung eingeschaltet

Exklusiv | Mönchengladbach · Für viele war die Nachricht ein Schock: Ein Lehrer eines Gymnasiums in Mönchengladbach soll bei Schulfahrten übergriffiges Verhalten gezeigt haben. Die Schule meldete den Fall der Bezirksregierung, dort wird nun geprüft.

Die Staatsanwaltschaft befasste sich mit dem Fall.

Die Staatsanwaltschaft befasste sich mit dem Fall.

Foto: Ilgner Detlef (ilg)

So richtig glauben kann man es am Gymnasium noch nicht: die Schüler nicht, die Kollegen nicht und auch nicht die Eltern. Doch fest steht: Ein Lehrer ist seit Mitte des Monats freigestellt. Der Vorwurf: übergriffiges Verhalten auf Schüler bei Schulfahrten.