Amateursport in Mönchengladbach Das müssen Sportvereine in Corona-Zeiten beachten

Mönchengladbach · Gladbachs Amateursportvereine wie der Handball-Ligist HSV Rheydt laufen sich derzeit für den Liga-Betrieb warm. Auch sie müssen sich bei den Wettbewerben an Pandemie-Auflagen halten.

Die Handballer Simon Werner, Dennis Jansen und Ben Bößem (v.l.) vom HSV Rheydt bereiten sich in der Sporthalle Rheydt-West auf den Saisonstart in Corona-Zeiten vor.

Die Handballer Simon Werner, Dennis Jansen und Ben Bößem (v.l.) vom HSV Rheydt bereiten sich in der Sporthalle Rheydt-West auf den Saisonstart in Corona-Zeiten vor.

Foto: Ilgner,Detlef (ilg)/Ilgner Detlef (ilg)

Deutschlands Fußball-Profis befinden sich mitten in der Saisonvorbereitung, die Formel-1-Fahrer bestreiten wieder Rennen, und im Radsport ist die Tour de France, im Tennis sind die US Open gestartet. Viele Profisportarten haben in den vergangenen Monaten trotz Corona wieder den Wettbewerb aufgenommen. Nun folgen im Amateursport auch wieder einige Hallensportarten, die in den Meisterschaftsbetrieb zurückkehren. So legten die Tischtennisspieler schon am vergangenen Wochenende los, nun folgen die Handballer und die Volleyballer. Doch was müssen die Vereine in Pandemie-Zeiten bei der Durchführung der Spiele beachten? Ein Überblick am Beispiel eines Mönchengladbacher Handball-Landesligisten.