Fotos aus Mönchengladbach Tresor, Drohne, Jesus-Statue: Die kuriosesten Funde
Rund 1500 Gegenstände kommen in Mönchengladbach jedes Jahr im Fundbüro zusammen. Darunter finden sich auch einige Kuriositäten, die von Jesus-Statuen bis hin zu Drohnen reichen. Ein Einblick in das Lager des Büros.
Susanne Hoff vom städtischen Fundbüro ist hier mit einer Jesus-Statue zu sehen. Die Statue steht seit fast anderthalb Jahren im Fundbüro. Wem sie gehört oder mal gehörte, ist unklar.
Auffällig im Fundbüro sind vor allem die vielen Fahrräder. Sie würden allerdings nur am dritthäufigsten im Fundbüro landen, sagt Susanne Hoff.
Ebenfalls häufig gehen Schlüssel verloren. Sie hängen im Fundbüro sortiert nach Monaten. Was nicht zugeordnet werden kann, wird nach einem halben Jahr entsorgt.
Auch Kinderwagen gibt es im Fundbüro-Fundus.
Diese goldene Statue, mutmaßlich eine asiatische Gottheit, steht im Fundbüro und scheint niemand zu vermissen. Um ihren Arm klebt ein Zettel, auf dem unter anderem vermerkt ist, wann sie gefunden wurde. Zudem werden alle Fundstücke auch elektronisch erfasst.
Dieser Helm ist ebenfalls ohne Besitzer.
Ziemlich kurios: Ein Tresor, der niemandem zu gehören scheint. Jedenfalls lagert er schon länger im Fundbüro.
Und nochmal kurios: Eine Drohne, deren Besitzer sich nicht ermitteln lässt.
Drohnen und Tresore landen bei Susanne Hoff dennoch eher selten. Häufiger bekommt sie es mit Gegenständen wie Koffern zu tun.