Warnstreiks am Donnerstag, 28. April 2022 Diese Mönchengladbacher Kitas sind vom Streik betroffen

Mönchengladbach · Am Donnerstag, 28. April, sind Erzieher durch die Gewerkschaft Verdi zu Warnstreiks aufgerufen. Welche Einrichtungen in Mönchengladbach geschlossen sind und welche eine Notbetreuung anbieten.

 Einige Kitas in Mönchengladbach werden am Donnerstag geschlossen bleiben. (Symbolbild)

Einige Kitas in Mönchengladbach werden am Donnerstag geschlossen bleiben. (Symbolbild)

Foto: dpa

Am Donnerstag, 28. April, werden erneut städtische Kitas bestreikt. Das teilte die Stadt jetzt mit. Aufgerufen zu den Warnstreiks hat die Gewerkschaft Verdi die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst. Von den Streikmaßnahmen werden erneut städtische Tageseinrichtungen für Kinder in Mönchengladbach betroffen sein.

Nach Information des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie werden fünf Kitas an diesem Tag geschlossen bleiben, in anderen ist nur eine Notbetreuung möglich.

Folgende Einrichtungen sind nach Angaben der Stadt von den Streiks betroffen:

  • Altenbroicher Straße 44 (Notbetreuung)
  • Am Hockstein 70 (Notbetreuung)
  • Am Beekerkamp 110 (Notbetreuung)
  • Ferdinand-Strahl-Straße 9 (geschlossen)
  • Gartenkamp 16 (Notbetreuung)
  • Giesenkirchenerstraße 245 (Notbetreuung)
  • Höfgenweg 22 (Normalbetrieb, Lena-Gruppe in Notbetreuung)
  • Hoemenstraße 34 (Notbetreuung)
  • Hülserkamp 3 (Notbetreuung)
  • Josef-Drauschke-Straße 50 (Notbetreuung)
  • Kamphausener Straße (Notbetreuung)
  • Kommer Weg 150 (Notbetreuung)
  • Leibnizstraße 45 a (Notbetreuung)
  • Mühlenstraße 47 (Notbetreuung)
  • Nikolausstraße24 (geschlossen)
  • Pahlkestraße 10 (Notbetreuung)
  • Pestalozzistraße 12 (geschlossen, Notbetreuung an der Friedhofstraße)
  • Rüdigerstraße 38 (geschlossen, Notbetreuung an der Kita Hülserkamp)
  • Schlossacker 10 (Notbetreuung)
  • Seidenweberstraße 83 (geschlossen, Notbetreuung an der Kita In der Schley)
  • Steinshütte 10 (Notbetreuung)

Laut Stadt arbeiten die anderen städtischen Kitas im Regelbetrieb.

Warnstreiks hatte es bereits Mitte und Anfang März (8. und 17. März) sowie Anfang diesen Monats (4. April) gegeben.

(RP)
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