Wirtschaft in Mönchengladbach Staatskanzlei-Chef lobt „Textilfabrik 7.0“

Mönchengladbach · Nathanael Liminski traf in Mönchengladbach auf Historie und Zukunft der Textilindustrie – und zeigte sich begeistert. Die Konzepte für den Strukturwandel im Rheinischen Revier seien „mustergültig“ und förderwürdig. Was ihn überzeugte.

Rundgang mit dem Chef der Staatskanzlei, Nathanael Liminski (M.), durch das Textiltechnikum. Hier gibt Hochschul-Präsident Thomas Grünewald (rechts, von hinten) Einblick in die Farbpigmente-Sammlung.   Foto: Richters

Rundgang mit dem Chef der Staatskanzlei, Nathanael Liminski (M.), durch das Textiltechnikum. Hier gibt Hochschul-Präsident Thomas Grünewald (rechts, von hinten) Einblick in die Farbpigmente-Sammlung. Foto: Richters

Foto: Denisa Richters

Der Unterricht in der Textilakademie ist längst vorbei, es geht aufs Wochenende zu, als es ganz oben in einem Raum um die Zukunft von Kostenpflichtiger Inhalt Mönchengladbach geht. Um nicht weniger als die „Renaissance der Textilindustrie“, um die ewige Transformation in einer 200 Jahre alten Geschichte. Und um die Textilfabrik 7.0, die in Mönchengladbach, möglicherweise auch interkommunal in der Region entstehen soll.

  Rolf Königs (r.), Vorsitzender Verband der Rheinischen Textil- und Bekleidungsindustrie, und Wilfried Holtgrave (l.),  Präsident Verband der Nordwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie, mit Staatskanzlei-Chef Nathanael Liminski

Rolf Königs (r.), Vorsitzender Verband der Rheinischen Textil- und Bekleidungsindustrie, und Wilfried Holtgrave (l.),  Präsident Verband der Nordwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie, mit Staatskanzlei-Chef Nathanael Liminski

Foto: Denisa Richters