Berühmte Schrottimmobilie in Mönchengladbach So sieht es in Haus Westland heute aus
Die riesige Bierwerbung auf dem Dach über dem zehnten Stock ist charakteristisch für Haus Westland: Schön ist das Gebäude nur da, wo man möglichst weit weg schauen kann.
Die Laubengänge mit den Wohnungen an der Rückseite, die Gänge sind verdreckt mit Bergen von Taubenkot.
Vom Dach aus blickt man über den Busbahnhof und den Hauptbahnhof. Für das Neubau-Projekt „19 Häuser“ wird Haus Westland abgerissen und der Busbahnhof erheblich verkleinert.
Der alte Eingang zum Bürgerservice.
Der Flur des früheren Bürgerservice im Erdgeschoss des Büroturms.
In diesen Büros arbeitete früher der Bürgerservice, Eindringlinge haben hier ihre Spuren hinterlassen.
Das Treppenhaus im Büroturm von Haus Westland.
Von der zehnten Etage geht es über eine Leiter hinauf auf das Dach.
Sonnenlicht fällt durch die Fenster in einen der alten Sitzungsräume.
Dunkle Flure, leere Büros: Und überall riecht es muffig, Gestank kommt aus den Abwasserkanälen.
Hinweisschilder im vierten Stock: Auf diesem Flur arbeitete früher das Schulamt der Stadt.
Ein dunkler Flur in der ersten Etage. Hier arbeitete früher das Sozialamt der Stadt Mönchengladbach.
Eines der Chefbüros in der zehnten Etage des Büroturms direkt unter dem Dach mit Ausblick zum Gründerzeitviertel bis zum Bunten Garten.
Die alten Kellerparzellen der Bewohner.
An einigen Stellen sind Bohrungen im Boden unternommen worden.
Auch in dieser Wand wurde die Bausubstanz untersucht, um den Abriss zu planen.