Gewinner RP-Leser beim Länderspiel: „Ein tolles Erlebnis“

Mönchengladbach · Der Gewinn der exklusiven Tickets beinhaltete auch ein Blick hinter die Kulissen und eine VIP-Verpflegung.

 Die Gewinner durften das Spiel als Gäste auf der Commerzbank-Tribüne verfolgen: Verena Heim sowie Susanne und Dirk Erkens.

Die Gewinner durften das Spiel als Gäste auf der Commerzbank-Tribüne verfolgen: Verena Heim sowie Susanne und Dirk Erkens.

Foto: Reichartz, Hans-Peter (hpr), Rei/Reichartz,Hans-Peter (hpr)

So nah haben sie noch nie am Spielfeld gesessen. RP-Leser Dirk und Susanne Erkens sowie Verena Heim mit Begleitung hatten exklusive Tickets für das Länderspiel Deutschland gegen Weißrussland im Borussia-Park gewonnen. Und diese Eintrittskarten berechtigten sie nicht nur, bei dem Spiel auf der Fanbank des DFB-Premiumpartners Commerzbank direkt am Spielfeldrand Platz zu nehmen. Sie blickten auch hinter die Kulissen des Stadions, erhielten VIP-Verpflegung und trafen DFB-Repräsentanten sowie Nationalspieler.

„Das war ein ganz tolles Erlebnis“, sagte Dirk Erkens nach Abpfiff der Fußball-Begegnung, „und dann haben wir auch noch ein tolles Spiel gesehen. Das war super und hat echt Spaß gemacht.“ Erkens hat sich – obwohl Fortuna-Fan – auch darüber gefreut, dass Borussenspieler Matthias Ginter „zu Hause“ sein erstes Tor in einem Länderspiel erzielte. „Schade, dass ter Stegen nicht mitspielen durfte“, sagte Erkens.

Verena Heim war noch am Sonntag ganz beeindruckt: „Das erlebt man nur einmal“, sagte sie. Am meisten habe sie die Stadionführung fasziniert. „Wir durften sogar einen Blick in die Spielerkabine werfen. Das war selbst für den Stadion-Führer, der dort seit fünf Jahren arbeitet, eine Premiere.“ In der Business-Lounge konnten die RP-Leser nach dem 4:0-Gewinn noch gut gelaunte Spieler treffen.

Das hätte der Sohn von Dirk und Susanne Erkens, der am Sonntag seinen neunten Geburtstag feierte, sicher auch gerne erlebt. Auf die Frage, ob der Nachwuchs doch ein bisschen neidisch auf das Erlebnis seine Eltern gewesen sei, antwortete sein Vater: „Unser Sohn war schon sehr oft Einlaufkind. Er hat also Fußballspieler viel häufiger hautnah erlebet als wir. Jetzt durften eben wir auch mal ...“

(gap)
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