Medizin in Mönchengladbach RP-Leser können Experten zu Bluthochdruck befragen
Mönchengladbach · Am Mittwoch, 17. November, stehen die Ärzte am Telefon zur Verfügung. Fragen können aber schon vorher per E-Mail eingereicht werden. Und so funktioniert es.
„Herz unter Druck“ ist das Thema, dem die Deutsche Herzstiftung in diesem Jahr ihre Aktion Herzwochen gewidmet hat. Ein wichtiges Thema, betrifft es doch Millionen Menschen mit erhöhtem oder viel zu hohem Blutdruck. Und: Unbehandelter Bluthochdruck erhöht das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall, Hirnblutung, Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen oder andere Erkrankungen wie Nierenversagen erheblich. Wie führen Lebensstil, Ernährung, Vererbung, Alter und Stress zu Bluthochdruck? Wann muss Bluthochdruck behandelt werden? Welche Therapien gibt es? Müssen es immer Medikamente sein oder helfen auch andere Mittel und Methoden? Ist Sport bei Bluthochdruck empfehlenswert und welche Sportarten eignen sich dabei?
Solche Fragen wollen drei Mönchengladbacher Herzspezialisten RP-Lesern am Mittwoch, 17. November, beantworten: Prof. Jürgen vom Dahl, Chefarzt der Kardiologie der Kliniken Maria Hilf, Mirja Neizel-Wittke, Chefärztin der Kardiologie des Rheydter Elisabeth-Krankenhauses, und Prof. Lars Lickfett von der Gemeinschaftspraxis für Kardiologie und Pneumologie, die mit dem Bethesda-Krankenhaus kooperiert, stehen telefonisch und per E-Mail für Fragen zum Bluthochdruck, aber auch zu anderen Fragen rund ums Herz zur Verfügung.
Die Beratungsaktion funktioniert so: Telefonisch sind die Experten am 17. November zwischen 15 und 16 Uhr unter den drei Rufnummern 02161 244151, 02161 244152 und 02161 244153 zu erreichen. Leser können aber auch schon früher ihre Fragen per E-Mail einreichen. Schicken Sie eine E-Mail mit Ihrer Frage bis zum 16. November an die Adresse: aktionen.mg@rheinische-post.de. Sie können auch anonym schreiben. Die Leser, die auf diesem Weg Rat suchen, erhalten die Auskünfte von den Ärzten per E-Mail.
Über die Themen, die bei der Aktion angesprochen werden, werden wir in unserer Zeitung und online berichten – natürlich ohne Namen von Einsendern oder Anrufern zu nennen. Die in der Redaktion eingegangenen Mails werden anschließend von der Rheinischen Post gelöscht.