Der Verkauf des Teilgrundstücks des Busbahnhofs an die Bema-Gruppe ist erstmal verschoben. Vielmehr haben sich die Parteien nach ähnlich lautenden Anträgen mehrerer Fraktionen auf einen klaren Fahrplan geeinigt: Während der Planungsphase eines neuen, kleineren Busbahnhofs wird es eine Beteiligung der Bürger geben. Die für den Busverkehr zuständige NEW mobil und aktiv plant den Neubau des Busbahnhofs, und diese Planung muss dem Rat zur Abstimmung vorgelegt werden. Erst wenn diese Planung vom Rat und gleichzeitig auch der Bebauungsplan beschlossen worden ist, wird der Kaufvertrag für die Grundstücke mit dem Investor der „19 Häuser“, der Bema-Gruppe, beurkundet. Das ist das Ergebnis einer ausgiebigen Diskussion im Rat.