Einzelhandel in Mönchengladbach Geschäft für Vintage-Mode kommt zur Hindenburgstraße

Mönchengladbach · Mönchengladbach ist der elfte Standort für das Unternehmen „Strike Wardrobe“. Warum die jungen Gründer stationären Geschäften den Vorzug vor dem Online-Handel geben und wieso die Stadt für sie attraktiv ist.

 Mira Fandel, stellvertretende Geschäftsführerin von Strike Wardrobe, hat die Geschäftseröffnung an der Hindenburgstraße vorbereitet.

Mira Fandel, stellvertretende Geschäftsführerin von Strike Wardrobe, hat die Geschäftseröffnung an der Hindenburgstraße vorbereitet.

Foto: Ilgner,Detlef (ilg)/Ilgner Detlef (ilg)

Die obere Hindenburgstraße wird von Geschäftsgründern wieder entdeckt. Auffallend: Es sind sehr junge Gründer, die sich dort niederlassen. „Mönchengladbach hat viele junge Leute“, sagt Mira Fandel zur Attraktivität des Standorts. Deshalb eröffnet das Krefelder Label für Second-Hand-Mode „Strike Wardrobe“ hier seine elfte Filiale. In den vergangenen Tagen war die 20-jährige stellvertretende Geschäftsführerin des Unternehmens vor allem mit der Organisation der Renovierungsarbeiten, Einrichtung und Einkauf beschäftigt. Mönchengladbach ist der elfte Laden der Gruppe.