Stadtplanung in Mönchengladbach Rundgang durch die Innenstadt von Rheydt

Oberbürgermeister Felix Heinrichs (2. v. l.) und Planungsdezernent Gregor Bonin (M.) beim Rundgang durch Rheydt. Hier auf der Dahlener Straße.
Elisabeth und Constantin Jansen haben das „Rhe’er Eck“ zu einem Kultur-Treffpunkt gemacht.

Sonja Baliu war reine Online-Händlerin, hat aber zusätzlich den stationären Mode- und Accessoire-Laden „SU Brands“ auf der Hauptstraße eröffnet - und damit einen Leerstand beseitigt.

Mounir Laghmari ist mit seinem Andalus-Markt an der Gracht in neue Räume gezogen.
Oberbürgermeister Felix Heinrichs mit Eva-Maria Heiß und Markus Offermann vom Quartiersmanagement am Marienplatz beim Rundgang.

Andreas Sabatke eröffnet im September an der Stresemannstraße sein Geschäft für Wasserbetten an der Stresemannstraße. Bisher hatte er nur einen Online- und Großhandel in einem Meerbuscher Gewerbegebiet.

Neuzugang: Im Plattenladen "For The Record" auf der Friedrich-Ebert-Straße gibt es gebrauchte Vinyl-Scheiben, darunter echte Schätzchen. Planungsdezernent Gregor Bonin (M.) mit den Ladeninhabern Norbert von Dahlen (r.) und André Dollmann von Oye.

Der Aktionsraum für Jugendliche an der Hauptstraße hat auch einen Außenbereich mit Loungemöbeln und Kicker, bringt Leben in die Fußgängerzone.

Im Aktionsraum für Jugendliche sind die Getränkegläser mit den Vornamen der Besucher versehen.

Ein Sorgenkind: Für diese große Ladenfläche an der Hauptstraße gab es bereits Interessenten, die auch ordentlich investieren wollten. Doch es kam nicht zustande.

Auf der Marktstraße ist die Fläche der früheren Brunnen-Apotheke bereits nachvermietet: Eine Podologin zieht ein.

Auch dieser leerstehende Laden an der Hauptstraße ist wieder belegt: Ein Afro-Shop ist eingezogen.

In diesen Räumen an der Hauptstraße gab es laut Quartiersmanagement vor Jahren einen Wasserschaden. Sie sind nicht saniert und deshalb schwer zu vermieten.

Ulrich Wateler, hier mit Eva-Maria Heiß vom Quartiersmanagement, hat in der Passage an der Hauptstraße mehrere Räume gepachtet. Der "Zwischenraum" wird unterschiedlich genutzt.

Hana-Mode bietet Kleidung und Accessoires für muslimische Frauen und läuft sehr gut. Daneben sind zwar die Scheiben verklebt, drinnen wird aber Eis produziert. Es ist also kein Leerstand.

Möbel aus zweiter Hand gibt es bei "Zweite Liebe" in der Fußgängerzone. Das Geschäft hat auf der gegenüberliegenden Seite der Hauptstraße weitere Räume angemietet.

Oberbürgermeister Felix Heinrichs (r.) und sein Planungsdezernent Gregor Bonin vor dem früheren C&A-Gebäude. Es steht seit Jahren leer, eine Nachnutzung gestaltet sich schwierig.

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