„Ein Tropfen auf den heißen Stein“ Kritik an Lastenrad-Förderung der Stadt Mönchengladbach

Mönchengladbach · Bis zu 50 Prozent des Kaufpreises eines Lastenrads oder Anhängers will die Stadt bezuschussen. Doch es gibt einen Haken – besonders wenn man nach Düsseldorf schaut. Was Kritiker bemängeln und was die Stadt entgegnet.

 Rafał Londo ist bislang mit einem „Biofahrrad“ unterwegs, träumt aber von einem Lasten-E-Bike, mit dem er seine Kinder transportieren könnte. Er fährt jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit – über teils schlechte Wege, wie hier an der Hohenzollernstraße.

Rafał Londo ist bislang mit einem „Biofahrrad“ unterwegs, träumt aber von einem Lasten-E-Bike, mit dem er seine Kinder transportieren könnte. Er fährt jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit – über teils schlechte Wege, wie hier an der Hohenzollernstraße.

Foto: bauch, jana (jaba)

Rafał Londo fährt jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit. Von der Dienststätte nach Hause funktioniert dies auch prächtig, auf dem Hinweg über die Eickener Höhe hoch ist das oftmals beschwerlich, berichtet er, vor allem, wenn die Kinder mit dabei sind. Ein Lasten-E-Bike wäre der Traum des jungen Familienvaters. Aber rund 5000 Euro dafür auszugeben, war ihm bislang zu teuer.