Historie in Mönchengladbach Wenn das Verbrechen keine Grenzen kennt

Mönchengladbach · Dreiste Räuber, die nach der Tat zurück in die vermeintlich sicheren Niederlanden flüchten – da fällt einem sofort die jüngste Geldautomaten-Sprengung in Hardt samt Verfolgungsjagd ein. Aber solche grenzüberschreitenden Verbrechen gab es bereits vor rund 250 Jahren. „Es ist alles schon mal dagewesen“, sagt Kriminalhauptkommissar Rainer Breuer, dessen Hobby die Polizeigeschichte der Region ist.

Dieses Foto stammt aus einem privaten Album, das Rainer Breuer von Angehörigen eines verstorbenen Polizeibeamten erhielt. Es zeigt ein Gruppenbild des V.Ü.D., des  motorisierten Verkehrsüberwachungsdienstes, in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Die schwarzen Nummernschilder tragen das „BR“ für die britische Besatzungszone, zu der Mönchengladbach seinerzeit gehörte. Im Hintergrund ist ein Gebäude der früheren Polizeikaserne an der Theodor-Heuss-Straße zu erkennen.

Dieses Foto stammt aus einem privaten Album, das Rainer Breuer von Angehörigen eines verstorbenen Polizeibeamten erhielt. Es zeigt ein Gruppenbild des V.Ü.D., des  motorisierten Verkehrsüberwachungsdienstes, in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Die schwarzen Nummernschilder tragen das „BR“ für die britische Besatzungszone, zu der Mönchengladbach seinerzeit gehörte. Im Hintergrund ist ein Gebäude der früheren Polizeikaserne an der Theodor-Heuss-Straße zu erkennen.

Foto: Archiv Rainer Breuer