Medizin in Mönchengladbach Kliniken Maria Hilf erweitern Strahlentherapie für Krebspatienten

Mönchengladbach · Mit drei neuen High-Tech-Linearbeschleunigern für Hochpräzisionsbestrahlung wollen die Kliniken Maria Hilf die Behandlungsmöglichkeiten bei Krebspatienten optimieren. Für die Techniker ist das Projekt eine Herausforderung.

 Prof. Ursula Nestle freut sich auf die neuen Geräte für die Strahlentherapie.

Prof. Ursula Nestle freut sich auf die neuen Geräte für die Strahlentherapie.

Foto: Jan Tepass/ Kliniken Maria Hilf/JAN TEPASS

140 bis 160 Patienten täglich werden in der Strahlentherapie der Kliniken Maria Hilf behandelt.  Zurzeit kann dies für Patienten, Ärzte und medizinisch-technische Radiologie-Assistenten bedeuten, dass es bis tief in die Nacht Termine für Bestrahlungen gibt. Doch das ist in absehbarer Zeit nicht mehr nötig, denn Strahlentherapie und Radioonkologie rüsten auf, bauen um und neu: Bis Mitte des Jahres soll die Klinik um zwei neue „Strahlenbunker“ erweitert sein. Der Gerätepark wird ergänzt und modernisiert um drei High-Tech-Linearbeschleuniger für die bildgestützte und Hoch-Präzisionsbestrahlung.