Interview über sexuelle Gewalt in Mönchengladbach „Der Skandal spielt sich im Alltäglichen ab“

Mönchengladbach · Der Verein Zornröschen gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen warnt, dass immer mehr Kinder und Jugendliche früh Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt machen. Ein Gespräch über Pornos auf dem Handy, Anzeigen, Verurteilungen und Hilfen auch für Eltern.

 Julide Yalcin, Jochen Schell, Sidrid Mattausch, Jörg Hornivius und Bennet Bialojahn setzen sich für Kinder ein, die sexuell missbraucht wurden. Auch Prävention gehört zu ihren Zielen.

Julide Yalcin, Jochen Schell, Sidrid Mattausch, Jörg Hornivius und Bennet Bialojahn setzen sich für Kinder ein, die sexuell missbraucht wurden. Auch Prävention gehört zu ihren Zielen.

Foto: Ilgner,Detlef (ilg)/Ilgner Detlef (ilg)

Seit 30 Jahren gibt es Ihren Verein „Zornröschen“, und Ihre Arbeit scheint dringlicher denn je nach den schlimmen Missbrauchsfällen von Lügde, Bergisch-Gladbach und Münster. Erinnern Sie sich noch an die Anfänge von Zornröschen in Mönchengladbach?