Projekt „Alte Gärtnerei“ in Mönchengladbach Hephata baut 50 Mietwohnungen in Dahl

Dahl · Stadtnah, aber dennoch ruhig gelegen und ein kleiner Garten gehört jeweils auch dazu – so lautet die Beschreibung von 50 Wohnungen, die an der Hephataallee auf dem Gelände der Stiftung entstehen. Die Vermietung soll im Sommer starten.

 Beim ersten Spatenstich (von links): Joachim Händelkes, Leiter der Hephata-Bauabteilung, Oberbürgermeister Felix Heinrichs, Hephata-Geschäftsführer Klaus-Dieter Tichy, Architekt Burkhard Schrammen und der theologische Hephata-Vorstand, Pfarrer Harald Ulland.

Beim ersten Spatenstich (von links): Joachim Händelkes, Leiter der Hephata-Bauabteilung, Oberbürgermeister Felix Heinrichs, Hephata-Geschäftsführer Klaus-Dieter Tichy, Architekt Burkhard Schrammen und der theologische Hephata-Vorstand, Pfarrer Harald Ulland.

Foto: Rick, Markus (rick)/Markus Rick (rick)

 Wohnen mit Blick auf einen Wasserturm – das gibt’s nicht überall in der Stadt. Doch so nett der Ausblick auf den Dahler Turm auch sein mag: Die eigentlichen Stärken der Wohnungen, die die evangelische Stiftung Hephata gerade in zwei Häusern auf ihrem Gelände errichtet, sind andere: Jede der 50 Mietwohnungen wird über einen Autostellplatz in einer Tiefgarage verfügen, es gibt 151 Fahrradstellplätze für den Komplex, die Wohnungen haben einen Balkon oder eine Terrasse und auch jede einen Garten. Dessen exakte Maße werden noch ausgetüftelt werden, sagt Joachim Händelkes, Leiter der Abteilung Bau und Liegenschaften der Stiftung. Aber die Gärten werden wohl eine ähnliche Größe erreichen wie die Wohnungen. Die haben zwischen 60 und 85 Quadratmeter. Der erste Spatenstich für dieses Projekt wurde vor wenigen Tagen getan.