Kommunalwahl 2020 in Mönchengladbach OB-Kandidaten mal virtuell, mal real

Analyse | Mönchengladbach · In Zeiten der Pandemie sind übliche Formate des Wahlkampfs nur eingeschränkt möglich. Fünf Anwärter aufs OB-Amt stellten sich erst bei einer Video-Runde der Gewerkschaft Verdi Themen der städtischen Belegschaft. Einen Tag später ging es in der Citykirche mit begrenzter Zuschauerzahl um Radverkehr.

 Die Citykirche bot für das Forum Radverkehr des ADFC mit den fünf OB-Kandidaten eine besondere Kulisse. Die Veranstaltung folgte den aktuellen Corona-Regeln für bis zu 100 Besucher, die sich registrieren und feste Plätze einnehmen mussten. Erst wenige Tage vor dem Termin, war klar, dass sie stattfinden darf.

Die Citykirche bot für das Forum Radverkehr des ADFC mit den fünf OB-Kandidaten eine besondere Kulisse. Die Veranstaltung folgte den aktuellen Corona-Regeln für bis zu 100 Besucher, die sich registrieren und feste Plätze einnehmen mussten. Erst wenige Tage vor dem Termin, war klar, dass sie stattfinden darf.

Foto: bauch, jana (jaba)

Vor einer Wahl gehört es dazu, dass Kandidaten sich zu aktuellen Themen in der Stadt positionieren. Dafür stehen sie auf vielen Podien, zu denen unterschiedliche Interessensgruppen einladen. Doch die Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen lassen diesen Wahlkampf nicht wie jeden anderen sein. Bis vor Kurzem schienen Podiumsdiskussionen komplett ausgeschlossen.