Fotos So sieht die Technik von Amazons Logistikzentrum in Mönchengladbach aus
Amazon eröffnet im Spätsommer 2019 ein neues Logistikzentrum in Mönchengladbach-Rheindahlen. Rund 17 Kilometer lang sind die Bänder und Transporter im Lager. Im Mai 2019 läuft der Probebetrieb.
Neue Ware kommt am Wareneingang vom Lkw an und wird über Förderbänder ins Lager gebracht.
Neue Ware wird in die beiden Obergeschosse ins Lager transportiert.
Im Obergeschoss sieht es derzeit noch so aus: leer. Dort werden aber bald 34.000 transportierbare Regale stehen, in denen bis zu zehn Millionen Artikel gelagert werden.
Diese gelben Stoffregale sind schon aufgebaut und werden von Robotern gefahren.
Das sind die Roboter, von denen 100 bis 200 zum Einsatz kommen werden. Nur der Computer-Algorithmus weiß dann genau, wo welcher Artikel lagert. Die Roboter fahren die Regale dann zu den Mitarbeitern.
Von dort machen sich die Artikel in Transportboxen auf einen langen Weg zu den Packstationen, wo die Pakete gepackt werden.
Hier weitere Einblicke in die komplexe Fördertechnik.
Für die Fördertechnik ist das Mönchengladbacher Unternehmen Vanderlande verantwortlich.
Am Ende kommen die fertig gepackten Pakete hier an. Sie sind bereits sortiert und werden auf Lkw verladen, die sie zu den Verteilzentren bringen.
Marco Seiler, Sebastian Heinrich, Torsten Pennartz, Burkhard Hartmann (alle Amazon), Markus Ehrmann (Geschäftsführer Vanderlande) führten im Mai 2019 durch den Neubau, in dem noch die Technik montiert wird.
So sieht das Amazon Logistikzentrum in Rheindahlen von außen aus.
Das Amazon-Logistikzentrum in einer Luftaufnahme.