Fotos von Großbaustelle in Mönchengladbach Das Ende eines Stahlriesens namens Busbahnhof
Im Januar 2023 steht nur noch das ehemalige Kundencenter des Busbahnhofs. Aber auch das wird bald vollständig abgerissen sein.
Bis zu vier Meter tief muss während der Bauarbeiten gebuddelt werden.
Selbst die Stahlkonstruktion hat der Schere des Baggers nichts entgegenzusetzen.
Neben dem Center wird bereits der Boden für den Neubau vorbereitet.
Von den Toilettenräumen ist nicht mehr viel übrig.
Der Busbahnhof fällt in sich zusammen, während Haus Westland noch steht. Dabei war der Abriss des Busbahnhofs erst dadurch geplant worden, dass die Schrottimmobilie im Hintergrund den „19 Häusern“ weichen sollte und dafür auch Teile des alten, zu großen Busbahnhofs genutzt werden sollen.
Die Bussteige im vorderen Bereich sind am Montag, 21. November 2022, noch unversehrt. Sie werden aber auch in Kürze abgerissen.
Letzte Blicke auf den Stahlkoloss, dessen Gitterdach zu großen Teilen Regen hindurch ließ.
Stahlträger ragen noch in den Himmel, aber sonst ist am nördlichen Ende des Busbahnhofs der Abriss des alten Stahlaufbaus schon weit vorangeschritten.
Die Gitter des alten Dachs werden gesammelt. Viel von dem Metall dürfte recycelt oder wieder verwendet werden.
Der Metallschrott wird sortiert auf mehrere Haufen.
Ein altes Verkehrsschild, das nur Bussen die Durchfahrt erlaubt, lugt aus dem Schrotthaufen hervor.
Ein Stahlkoloss wird zu Schrott verarbeitet: Der alte Busbahnhof wird abgerissen.
Vor 23 Jahren wurde dieses Material am Europaplatz zum neuen Busbahnhof verbaut.
Bagger sind auf dem Europaplatz im Einsatz.
Das dahinter liegende Haus Westland hat hingegen noch keinen Bagger gesehen. Es soll ebenfalls abgerissen werden und dem Neubauprojekt „19 Häuser“ weichen.