KOS Mönchengladbach Die Bilanz der Corona-Kontrollen
Mönchengladbach · 30.000 Euro Bußgeld wegen Verstößen gegen die Corona-Schutzverordnung hat die Stadt bisher eingenommen. Eigentlich wäre es mehr Geld. Aber es gibt Klagen gegen die Strafzahlungen.
25.01.2021
, 21:15 Uhr
Mund-Nasen-Schutz nicht aufgesetzt, Abstandsregeln nicht eingehalten – diese Verstöße wurden vom Kommunalen Ordnungs- und Servicedienst (KOS) in Mönchengladbach in der Pandemiezeit bisher am häufigsten geahndet. Meistens waren es Privatpersonen, die erwischt wurden. Und für sie wurde es teuer: Wer ohne Maske ein Geschäft betritt, muss nach Bußgeldkatalog mit einer Strafe von bis zu 150 Euro rechnen, wer den Mindestabstand nicht einhält, mit bis zu 400 Euro.