Fotos Mönchengladbach: Der Riesenbagger bei der Arbeit
Seit Freitag, 16. November, leistet der größte Abirssbagger Deutschlands seinen Dienst auf der Baustelle an der Hindenburgstraße. Seit Samstag, 17. November, reißt es Stück um Stück aus dem Kulissentrum des ehemaligen Schauspielhauses.
Auf den folgenden Seiten sehen Sie einige Impressionen vom der Arbeit des Longfront-Baggers.
Mit ihren Zähnen greift die Zange des Baggers auch am Dienstag, 20. November, nach den Mauern des Turms.
Große Stücke reißt der Bagger aus den Wänden.
Die vordere Wand des Gebäudes ist nahezu komplett eingerissen.
Ein einziges großes Trümmerfeld präsentiert sich den Zuschauern aus den oberen Etagen der umliegenden Häuser.
Neben dem 52 Meter hohen Longfront-Bagger kommen auch weitere, kleinere Modelle zum Einsatz auf der Baustelle, auf der die "Mönchengladbach Arcaden" entstehen.
Hin und wieder muss der Baggerführer eine kurze Pause einlegen, um Arme und Oberkörper von der Arbeit zu entlasten.
Über eine kleine Kamera kann der Baggerführer die Zange ganz präzise steuern.
Nach und nach frisst sich der Bagger durch Beton und Stahl.
Imposant ragt der Riesenbagger zwischen dien Weihnachtsmarktbuden hervor.
Von dem Kulissentrum, soll schon bald nichts mehr zu sehen sein.
In großen Schritten geht es auf der Baustelle an der Hindenburgstraße voran.
Viel weniger Staub und Krach als kleinere Bagger verursacht der Longfront-Bagger.
Für den Kulissenturm muss der Longfront-Bagger seine vollen 52 Meter noch nicht einsetzen.
Noch höher als der Bagger ist der große Kran auf der Baustelle.
Wie eine orangfarbene Giraffe auf Nahrungssuche wirkt der Riesenbagger bei seiner Arbeit.
Deutschlands größter Abrissbagger ist in der Nacht von Donnerstag, 15. November, auf Freitag, 16. November, auf der Baustelle an der Hindenburgstraße angekommen.
Vier Stunden brauchten die Arbeite, um den 52 Meter hohen Bagger zusammen zu bauen.
Über drei Meter hoch ist allein das Grundfahrzeuge mit Raupen und Fahrerkabine.
Schon jetzt hat der Bagger eine imposante Länge. Noch fehlt aber das letzte Stück des Arms.
Ein normaler Bagger erscheint da fast wie ein Spielzeugauto.
Der Arm wird noch länger.
Der Riesenbagger bringt mit dem langen Arm 150 Tonnen auf die Wage.
Ein letzte Check, ob die Technik funktioniert: Baggerführer Norbert Korzüak testet, ob sich das Fahrzeug kippen lässt.
Dann kann es los gehen.
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Baggerführer Korzüak klettert in sein Gefährt.
Vorsichtig bedient der Baggerführer die Schalthebel, um den Arm zu bewegen.
An das Ende des Arms muss noch das letzte Stück montiert werden, dann erreicht der Bagger auch eine Höhe von 52 Metern.
Auf riesigen Raupen bewegt sich der Longfront-Bagger, der erst seinen zweite Einsatz hat, fort.
Nicht nur hoch, sondern auch breit ist der Abrissbagger. Daher ist beim Fahren Präzision gefragt.
Aufmerksam beobachten die Bauarbeiter der Geschehen.
Und auch einige Schaulustige beobachten trotz Kälte das Treiben.
Auch hinter dem Bauzaun, ist der Riesenbagger noch zu sehen.
Nur ein kleines Loch hat der Longfront-Bagger am Freitag in den Kulissenturm gerissen.
Dann verfrachtete er mit seiner Zange erstmal Bauschutt in Container.
Aber auch ohne ausgefahrenen Arm erkennt man die imposante Größe des Baggers.
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Auch am Boden gab es genug zu tun.
In großen Schwüngen bewegte sich die Bagger-Zange über das Gelände.
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