Pandemie in Mönchengladbach Das bringen Corona-Lolli-Tests bei Kleinkindern

Analyse | Mönchengladbach · Zehn Wochen lang werden in der Stadt alle Kita-Kinder und Betreuungspersonen zweimal in der Woche auf Corona getestet. Was ist, wenn am Ende nur zwei positive Befunde herauskommen? Hat sich der ganze Aufwand dann gelohnt?

 OB Felix Heinrichs, Laborarzt Josef van Helden, Jugendamtsleiter Klaus Roettgen und Dezernentin Dörte Schall stellten die Lolli-Tests im Rathaus vor.

OB Felix Heinrichs, Laborarzt Josef van Helden, Jugendamtsleiter Klaus Roettgen und Dezernentin Dörte Schall stellten die Lolli-Tests im Rathaus vor.

Foto: Ilgner,Detlef (ilg)/Ilgner Detlef (ilg)

Stäbchen, die tief in Nase und Rachen eingeführt werden – Corona-Tests empfinden viele Menschen als unangenehm. Und offenbar scheuen auch viele Eltern davor zurück, ihre Kinder dieser Prozedur auszusetzen. Schnelltests bei Kleinkindern sind daher in der Regel eher selten.