Engstelle an der Klusenstraße Baumaßnahmen der Stadt verärgern Bürger

Mönchengladbach · Die Stadt plant die Engstelle an der Klusenstraße zu entschärfen. Parkplätze sollen dort angelegt werden. Für Uwe Romeney entsteht dadurch eine neue Gefahrenquelle. Er hat eine kostengünstigere Idee.

  Der linke Parkstreifen soll nach den Plänen der Stadt verschwinden, rechts dafür neue Parkplätze entstehen. Dahinter ist außerdem ein neuer Fußeg geplant.

Der linke Parkstreifen soll nach den Plänen der Stadt verschwinden, rechts dafür neue Parkplätze entstehen. Dahinter ist außerdem ein neuer Fußeg geplant.

Foto: Daniel Brickwedde

An der Klusenstraße passiert etwas. Endlich, findet auch Uwe Romeney. In Höhe des Bauernladens Scheiber führt die Straße ansteigend aus beiden Richtungen auf eine schwer einsehbare Engstelle zu. Ein Gefahrenpunkt – sowohl für den Autoverkehr als auch für Fußgänger. Denn Autos weichen an dieser Stelle oft über den kaputten Bürgersteig aus. Mal mit Reifenbreite, mal mit mehr.Kostenpflichtiger Inhalt Die Rheinische Post berichtete darüber bereits im November. Die Stadt reagierte und kündigte an, die Stelle im Kurvenbereich zu entschärfen. Doch was sich die Stadt an Baumaßnahmen überlegt hat, nennt Uwe Romeney „unlogisch“. Mehr noch: Für ihn fördert man dadurch sogar eine neue Gefahrenquelle.