Austausch in Mönchengladbach Kinderschutz wird ins Gesetz geschrieben

Mönchengladbach · Das erste NRW-Kinderschutzgesetz soll Anfang Mai in Kraft treten. Die CDU-Landespolitiker Jochen Klenner und Christina Schulze-Föcking tauschten sich mit Vertretern von Krankenhäusern, Bildungseinrichtungen und Vereinen dazu aus.

 Austausch zum Landeskinderschutzgesetz: Jochen Klenner (stehend) lud Vertreter von Krankenhäusern, Stiftungen, Vereinen und Politik zur Diskussion über bessern Schutz von Kindern. Mit dabei seine Fraktions-Kollegin Christina Schulze-Föcking (Mitte).

Austausch zum Landeskinderschutzgesetz: Jochen Klenner (stehend) lud Vertreter von Krankenhäusern, Stiftungen, Vereinen und Politik zur Diskussion über bessern Schutz von Kindern. Mit dabei seine Fraktions-Kollegin Christina Schulze-Föcking (Mitte).

Foto: Rick, Markus (rick)/Markus Rick (rick)

„Sicherheit für unsere Kinder – das erste Landesschutzgesetz für NRW“ ist das Thema an diesem Nachmittag – und der Tenor der Vertreter aus Politik und verschiedener Organisationen ist klar: Kinderschutz muss stärker in den Fokus rücken, nicht nur bei traurigen Fällen wie den Pädophilen-Netzwerken in Lügde und Bergisch Gladbach oder jetzt im Fall des getöteten Babys in Mönchengladbach.