Mönchengladbachs OB Heinrichs „Wir müssen Ausgangsbeschränkungen als Warnsignal verstehen“

Mönchengladbach · Seit dem 11. April liegt die Inzidenz in Mönchengladbach über 100. Die Stadt erfüllt also die Voraussetzung für Ausgangsbeschränkungen in der Nacht. Das sagt Oberbürgermeister Felix Heinrichs zu den neuen Regeln, die ab Samstag gelten.

 Nachts gilt auch in der Altstadt wohl künftig die Ausgangsbeschränkung.

Nachts gilt auch in der Altstadt wohl künftig die Ausgangsbeschränkung.

Foto: Ilgner,Detlef (ilg)/Ilgner Detlef (ilg)

Die ab Samstag gültige bundesweite Notbremse greift auch für Mönchengladbach. Denn die Inzidenz ist zwar am Freitag den dritten Tag infolge gesunken auf noch 114,5, damit liegt sie aber immer noch über 100 – und das schon seit dem 11. April. Daraus folgt, dass nun unter anderem Ausgangsbeschränkungen folgen. Wie Oberbürgermeister Felix Heinrichs (SPD) unserer Redaktion bestätigte, gilt dies in Mönchengladbach ab Samstag. „Wir müssen das als deutliches Warnsignal verstehen und weiter Maske tragen, Abstand halten, und uns an die Regeln halten“, sagte Heinrichs.