Auf den ersten Blick ist alles so wie immer: die dunkle Holztür mit den Schnitzereien und dem Ziergitter vor dem Fenster, die Theke direkt gegenüber dem Eingang, die Wände und Säulen mit den hellen Klinkern und die Holzdecke mit den Balken. Aber die Möbel sind neu. 62 Plätze bietet der Gastraum an Tischen für zwei bis zehn Personen. Auch das farbintensive Bild an der Wand zur Küche zeigt, dass sich hier etwas verändert hat. „Das Bild stellt eine Geschichte aus meiner Heimat dar“, sagt Olimbi Hajdini. Seit gut einer Woche ist ihre Gaststätte „Leo’s“ eröffnet – ein Familienprojekt.