Buchholz Mewes-Hof: Reiz des Alten bewahren

Buchholz · An die Winter seiner Kindheit erinnert sich Heinrich Gerads heute noch ganz genau. Gefroren hat er auf dem Meweshof in Buchholz, der Lehmboden machte das große Haus von 1732 immer kalt. "Sogar im Sommer mussten wir lange Unterhosen tragen", sagt Gerads und lächelt. Seit einer Weile passiert wieder etwas im Mewes-Hof: "Vom Elternhaus trennt man sich nicht so einfach."

 Dr. Heinrich Gerads und Jupp Wild im Fenster des Mewes-Hof, den die beiden gerade herrichten.

Dr. Heinrich Gerads und Jupp Wild im Fenster des Mewes-Hof, den die beiden gerade herrichten.

Foto: Detlef Ilgner
(RP)
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