Kirchtürme und Wassertürme überragen Mönchengladbach. Wir zeigen zehn Bauwerke aus der Stadt.
Der Wasserturm an der Viersener Straße ist ein markantes Wahrzeichen der Stadt. Er wurde 1909 nach zweijähriger Bauzeit fertiggestellt.

St. Elisabeth an der Bergstraße in Eicken ist die älteste Grabeskirche in der Stadt. Sie wurde der heiligen Elisabeth von Thüringen geweiht.

St. Maria Rosenkranz steht mitten in Eicken. Die neugotische Kirche wurde im Jahr 1875 fertiggestellt.

St. Mariä Empfängnis in Venn wurde 1867 bis 1869 erbaut. Sie liegt an der nach dem ersten Pfarrer der Gemeinde, Ferdinand Mürriger, benannten Straße

Die evangelische Kirche in Wickrathberg ist die älteste Kirche in Mönchengladbach. 1569 wurde sie zur Hauskirche der Grafen von Quadt erhoben.

Die katholische Pfarrkirche St. Nikolaus Hardt wurde 1856/57 erbaut. Sie steht an der Nikolausstraße. Die dreischiffige Backsteinbasilika steht ebenfalls in der Denkmalliste der Stadt.

St. Anna Windberg wurde zwischen 1909 und 1911 erbaut. Die Kirche steht auf der Denkmalliste der Stadt.

Das markante Ecktürmchen ziert den Lenders- oder Schillerhof in Wanlo.

St. Helena Rheindahlen: Durch den Querbau mitten durch die alte Kirche entstand ein neues Bauwerk.

In Wanlo, ganz im Süden der Stadt, steht die Kirche St. Mariä Himmelfahrt. Der Turm überragt - von weitem sichtbar - den Ort.