Fotos Lustiger Wahlspot der Partei "Die Partei" für die Kommunalwahl
Die Partei "Die Partei" hat einen eigenen Wahlspot gedreht. Vorgestellt werden die Kandidaten für Mönchengladbach und Parteihund Branka.
Auf Bundesebene wurde "Die Partei" von Redakteuren des Satiremagazins „Titanic“ gegründet.
„Sonnenschein am Niederrhein“ verspricht Die Partei in dem Video.
Mit viel guter Laune und durchaus humorvoll stellen sich die einzelnen Kandidaten für Mönchengladbach vor.
Christian Ibels, Direktkandidat für Dohr/Mülfort/Römerbrunnen, will sich für den Bau eines "ambientevollen Lustbades" am Römerbrunnen einsetzen.
Sven Mielke kandidiert in Windberg-Nord, Grossheide und Bunter Garten.
Eher unmotiviert und ein Bier trinkend präsentiert sich Niklas Krüchten für Windberg-Süd/Waldhausen in dem Video.
Christian Rondholz, der in Geistenbeck-Süd/Reststrauch/Kohr/Bell kandidiert, kündigt den "besten Wahlkampf, den Mönchengladbach je gesehen hat" an und zitiert dazu den Barschel-Satz "Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, ich wiederhole: mein Ehrenwort".
Namenlos und für "einen Stadtteil in Mönchengladbach" kandidierend wirbt dieser junge Mann für mehr Sauberkeit in der Stadt.
Er ist schlicht "für irgendeinen anderen Stadtteil" zuständig.
Cedric Hochardt präsentiert sich als Kandidat für Dorfbroich/Hövel.
Ulas Sazi Zabci nennt sich selbst den "Quotentürken", der sogar deutsch spricht. Er will Rheydt und Mönchengladbach wieder trennen.
Und Stefan Hintzen, der gerne als OB-Kandidat angetreten wäre, will rote Ampeln und den FC Bayern abschaffen und die Bierpreise senken.
EU-Kandidatin Sabine Kader singt dann noch die "Partei"-Hymne "Mauern" von Rocko Schamoni.
Das wichtigste Argument, um für Die Partei zu stimmen, folgt am Ende des sechsminütigen Videos: Wenn man sie nicht wählt, werde der "niedliche Parteihund Branka" traurig.