Städtische Kliniken Mönchengladbach Das Prinzenpaar zu Besuch bei kleinen Patienten

Mönchengladbach · Prinz Dirk I. und Niersia Martina besuchten die Mutter-Kind-Klinik am Elisabeth-Krankenhaus. Dort schauten sie sich den Kreißsaal an und besuchten die Intensivstation.

 Niersia Martina, Prinz Dirk I. und MKV-Boss Gert Kartheuser mit Chefarzt Harald Lehnen im Kreißsaal der Mitter-Kind-Klinik.

Niersia Martina, Prinz Dirk I. und MKV-Boss Gert Kartheuser mit Chefarzt Harald Lehnen im Kreißsaal der Mitter-Kind-Klinik.

Foto: Städtische Kliniken Mönchengladbach/Markus Rick

Prinz Dirk I. und Niersia Martina waren zu Gast in den Städtischen Kliniken. Zunächst besuchten die Tollitäten Geschäftsführer Thorsten Celary und den Chefarzt der Frauenheilkunde Harald Lehnen. Ihre Wissbegier und der Informationsbedarf von MKV-Boss Gert Kartheuser bestimmten das Gespräch auf dem Weg von der Geschäftsführung zur Mutter-Kind-Klinik. Chefarzt Harald Lehnen nutzte die Gelegenheit und zeigte der MKV-Delegation den Bereich der Kreißsäle. Niersia Martina war überrascht: „dass es in einem Kreißsaal nicht mehr so steril aussieht wie früher.“ Die Mutter von zwei erwachsenen Söhnen probierte prompt unter dem Gelächter und den nicht ernst gemeinten Ratschlägen der Anwesenden das Bett. Im Anschluss besuchte das Prinzenpaar die Intensivstation der Kinderklinik. Sichtlich gerührt ließen sich die beiden von Schwester Ulla die Besonderheiten der medizinischen Versorgung von Frühchen erklären. „Wir drücken den Kleinen alle Daumen“, versicherte die Regentin. Besonders beeindruckt war sie von der Tatsache, „dass es mittlerweile normal ist, dass die Kleinen schon so früh auf den Bauch der Mutter gelegt werden.“ Damit nach der nachdenklich machenden Runde durch die Intensivstation der Frohsinn nicht ganz zu kurz kam, begleitete Petra Coenen, Pflegedienstleiterin für die Kinder- und die Frauenklinik, die Karnevalisten auf die Kinderstation. Dort verteilten die närrischen Regenten Geschenke an die kleinen und schon etwas größeren Patientinnen und Patienten. Chefarzt Prof. Wolfgang Kölfen freute sich über den Besuch: „Die bunte Narrenschar hilft den Kindern beim Gesundwerden, denn die Ablenkung von der Krankheit tut gut.“

(RP)
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