Mönchengladbach Immobilienmesse: Arcaden und Regiopark als Trümpfe

Mönchengladbach · "Mönchengladbach startet durch" – nein, das ist nicht das neue Karnevalsmotto, obwohl es vom 2012er-Slogan "Wir fahren ab auf Mönchengladbach" nur ein Katzensprung gewesen wäre. Sondern der Titel der Veranstaltung, die am Montag um 16 Uhr auf der Immobilienmesse Expo Real in München startet. Dann nämlich stellen die Vertreter aus der Vitusstadt dem geneigten Publikum wichtige Mönchengladbacher Immobilienprojekte vor.

So könnten die Arcaden in Gladbach aussehen
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"Mönchengladbach startet durch" — nein, das ist nicht das neue Karnevalsmotto, obwohl es vom 2012er-Slogan "Wir fahren ab auf Mönchengladbach" nur ein Katzensprung gewesen wäre. Sondern der Titel der Veranstaltung, die am Montag um 16 Uhr auf der Immobilienmesse Expo Real in München startet. Dann nämlich stellen die Vertreter aus der Vitusstadt dem geneigten Publikum wichtige Mönchengladbacher Immobilienprojekte vor.

Und dieses geneigte Publikum dürfte zahlenmäßig größer ausfallen als in den vergangenen Jahren, denn Gladbach bringt einfach mehr mit auf die Messe als früher. Der Aufwind war schon 2011 zu spüren, als die Stadt mit Arcaden, Regiopark, Innenstadtkonzept Rheydt und der zweiten Ausbaustufe des Nordparks wuchern konnte. In den Jahren davor — Gladbach ist bereits zum zwölften Mal auf der internationalen Gewerbeimmobilienmesse vertreten — war es zumeist ein einzelnes Leuchtturmprojekt gewesen, das die Abordnung im Gepäck hatte. Und dieses Jahr? Sind zwar keine neuen Projekte hinzugekommen, die man vorstellen könnte, doch die altbekannten lassen sich mit noch mehr Verve und Überzeugung vermarkten, da sie sich als Erfolge erweisen. Im Regiopark konnte just der Zalando-Deal mit mindestens 1000 neuen Arbeitsplätzen festgezurrt werden, die Santander-Bank hat just bekanntgegeben, einen Neubau im Nordpark zu planen und die Abrissarbeiten für die Arcaden haben just begonnen. "Wir werden gemeinsam mit unseren Partnern auf dem Stand der Standort Niederrhein GmbH das internationale Forum zur Präsentation unserer Projekte nutzen und unsere Potenziale deutlich zeigen", sagt OB Norbert Bude folglich.

Netzwerk-Pflege

Die Abordnung komplettieren die Wirtschaftsförderungsgesellschaft WFMG, Otten Architekten, sowie die Entwicklungsgesellschaft EWMG. Unterstützt wird der Auftritt, der traditionell speziell der Netzwerk-Pflege dient, auf dem 121 Quadratmeter großen Stand ( Halle B1, Stand 312 ) unter dem Dach der Standort Niederrhein GmbH durch die Stadtsparkasse.

(RP)
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