Kuriose Funde in Mönchengladbach Jesus-Statue, Tresor, Schnaps – „Wie kann so etwas denn verloren gehen?“

Mönchengladbach · Das städtische Fundbüro in Rheydt ist ein Spiegel der Gesellschaft. Dort landet Alltägliches, aber auch Kurioses. Jedes Jahr werden Hunderte Dinge abgegeben, deren Besitzer oft nicht zu ermitteln sind. Ein Besuch.

Mönchengladbach: Viele skurrile Gegenstände im Fundbüro
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Tresor, Drohne, Jesus-Statue: Die kuriosesten Funde

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Foto: Ilgner,Detlef (ilg)/Ilgner Detlef (ilg)

Eines Tages kreuzte Jesus Christus bei Susanne Hoff auf. Jetzt steht er inmitten dutzender Fahrräder. Die Polizei hatte die Figur des Heilands im Fundbüro vorbeigebracht. „Wie kann so etwas denn verloren gehen?“, fragte sich Hoff. Das war im September 2021, also vor knapp anderthalb Jahren. Seitdem steht die Jesus-Statue, über einen Meter groß und ziemlich schwer, im Keller des Gebäudes an der Hauptstraße in Rheydt. Ihr Besitzer konnte bis heute nicht ermittelt werden.