Fotos aus Mönchengladbach Das ist das Halloween-Haus in Gerkerath
Im Mönchengladbacher Ortsteil Gerkerath steht ein Haus, das die Kinder nur „Halloween-Haus“ nennen, weil der Besitzer es immer im Oktober gruselig schmückt. Und jedes Jahr wird die Deko etwas opulenter. 2022 laden ein Hexenwald, ein Friedhofsgang und die dekorierte Fassade zum Fürchten ein.
Diese zwei Hexen am Kessel faszinieren die Zuschauer vor Schmitz‘ Garage. Die Besonderheit: Die Figuren bewegen sich.
Der Gang zwischen Haus und Garage ist zu einem Friedhof umgestaltet worden – wackelnde Grabsteine, Grableuchten und Skelette inklusive.
Auch die Kellerfenster sind Teil der aufwendigen Halloween-Dekoration.
In der ganzen Szenerie gibt es viel zu entdecken: Details wie dieses Skelett locken die Nachbarskinder an.
Und das ist der Kopf hinter dem Halloween-Haus: der Gerkerather Marcel Schmitz.
Ein Highlight in Schmitz‘ Installationen: Eine Hexe rührt in einem brodelnden Kessel. Vieles der Deko ist Marke Eigenbau – so auch die rührende Hexe.
Auch lachende Totenköpfe sind am Halloween-Haus zu finden.
Am Ende des Friedhof-Gangs wartet ein gruseliger Zeitgenosse.
Und auf dem Boden finden sich allerlei Details.
Von oben seilen sich zudem Spinnen ab. Wer die nicht im Blick hat, bekommt auch mal einen großen Schreck.
Das eingesperrte tote Mädchen, das aus dem Keller fliehen möchte, gehört mit zu den schaurigsten Stücken am Haus.
Kein Bereich bleibt frei von der Gruseldeko.
Im Friedhofs-Gang ertönt neben dem unheimlichen Gemurmel des Toten auch ein Gewitter – inklusive Lichtshow an der wolkenbehangenen Decke.
Auch an Halloween wird das Grusel-Haus natürlich geöffnet sein.
Mehr zu dem Halloween-Haus und der Geschichte dahinter, lesen Sie hier.